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Niedere Tiere

   

Vielzeller (Metazoa)

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GLIEDERFÜSSER

Lobsters - Slipper lobsters - Hermit Crabs - Coral Hermit Crabs - Squat Lobsters - Porcelain Crabs  / Langusten - Bärenkrebse - Einsiedlerkrebse - Korallen Einsiedlerkrebse - Springkrebse - Porzellankrebse. Species on this page: Panulirus, Scyllarides, Parribacus, Scyllarus, Dardanus, Paguristes, Paguritta, Allogalathea, Lauriea, Galathea, Lissoporcellana, Neopetrolisthes, Porcellanella

Zahlreiche Fotos von Gliederfüssern (8 Seiten)

Shrimps and Prawns - Garnelen / Penaeidae - Alpheidae - Stenopdidae - Hippolytidae - Hymenoceridae - Gnathophyllidae - Rhynchocinetidae
Garnelen

Commensal Shrimps - Partnergarnelen / Palaemonidae - Alpheidae Species on this page: Periclimenes, Dasycaris, Hamodactylus, Pontonides,  Pontonides, Vir, Apopontonia, Stegopontonia, Palaemon, Leander, Urocaridella
Felsen- und Partnergarnelen

Commensal Shrimps - Partnergarnelen / Palaemonidae - Alpheidae Species on this page: Periclimenes, Dasycaris, Hamodactylus, Pontonides,  Pontonides, Vir, Apopontonia, Stegopontonia, Palaemon, Leander, Urocaridella
Garnelen auf Stachelhäuter

Hermit Crabs - Coral Hermit Crabs - Squat Lobsters - Porcelain Crabs  / Einsiedlerkrebse - Korallen Einsiedlerkrebse - Springkrebse - Porzellankrebse. Species on this page: Panulirus, Scyllarides, Parribacus, Scyllarus, Dardanus, Paguristes, Paguritta, Allogalathea, Lauriea, Galathea, Lissoporcellana, Neopetrolisthes, Porcellanella
Mittelkrebse

True Crabs (Brachyura) like Sponge Crabs - Box Crabs - Coral Crabs - Pebble crabs - Urchin Crabs - Frog Crabs - Elbow Crabs - Dorippids - Swimmer Crabs - Grapsid Shore Crabs - False Spider Crabs - Echte Krabben wie Schwammkrabben - Schamkrabben - Korallenkrabben - Rundkrabben - Kugelkrabben - Seeigelkrabben - Spannerkrabben - Ellbogenkrabben - Dorippide - Schwimmkrabben - Felsenkrabben - Falsche Spinnenkrabben
Echte Krabben

Spider Crabs - Majidae - Spinnenkrabben. Species on this page: Achaeus, Hoplophrys, Camposcia, Cyclocoeloma, Huenia, Schizophrys, Xenocarcinus
Spinnenkrabben

Mantis shrimps - Heuschreckenkrebsen: Gonodactylinus, Odontodactylus, Pseudosquilla, Lysiosquilla
Heuschreckenkrebse

Lobsters - Slipper lobsters / Langusten - Bärenkrebse
Langustenartige
Isopods, Copepods, Barnacles, Amphipods, Sea Spiders, Horseshoe Crabs - Asseln, Ruderfusskrebschen, Rankenfüsser, Flohkrebse, Asselspinnen, Pfeilschwanzkrebse
Asseln, Ruderfussk.
 

GLIEDERFÜSSER
(Arthropoda)

  Die Gliederfüsser sind mit 750'000 beschriebenen Arten der artenreichste Stamm im Tierreich (die Insekten gehören auch dazu). Davon hat es etwa 45'000 Krebsarten.
 
 

Spinnenartige (Chelicerata)

Der Stamm der Gliederfüsser (Arthropoda) wird in zwei Unterstämme gegliedert, die Insekten und Tausendfüsser (Mandibulata) und der Unterstamm der Spinnenartige (Chelicerata) zu denen auch die Krebstiere gehören.

Pfeilschwanzkrebs
(Merostomata)

Pfeilschwanzkrebs - Tachypleus gigas

  Die Schwertschwänze bilden eine eigene Klasse mit wenigen Arten. Der Pfeilschwanzkrebs ist ein altertümliches Tier, ein sogenanntes lebendes Fossil, das fast unverändert die Zeit überdauert hat. Gehen zur Paarung in grosser Zahl an Land. Tachypleus gigas - Molukken Pfeilschwanzkrebs (Schwertschwanz)

Asselspinnen
(Pantopoda)

Parapallene sp

 

Asselspinnen bilden eine eigene Klasse, sie sehen aus wie Spinnen mit 8 Beinen (es gibt auch einige 12-beinige und zehnbeinige Arten gefunden) sind aber mit den echten Spinnen nur weitläufig verwandt. Nicht zu verwechseln mit den Spinnenkrabben (Majidae), die zu den Krebstieren gehören.

Asselspinnen bleiben meistens unter 1cm, einige Tiefwasserarten können jedoch bis zu 50cm Beinspanne haben. Der Körper zwischen den langen Beinen ist sehr klein. Deshalb sind die inneren Organe zum Teil im ersten Glied der Beine untergebracht.

Ernährung: saugen Hydropolypen und Bryozoen aus. Getrenntgeschlechtlich.

Krebstiere
(Crustacea)
 

Krebstiere (Crustacea)

Zur Klasse der Krebstiere (Crustacea) oder Krustentiere gehören: Rankenfüsser - Höhere Krebse - Zehnfusskrebs - Garnelen - Krebse - Heuschreckenkrebse - Schwebegarnelen - Flohkrebse - Asseln

 

 

Merkmale

Vielfach gegliedertes Aussenskelett aus Chitin, das durch eingelagerten Kalk verstärkt ist. Körper in Segmente unterteilt, die wiederum zu funktionellen Abschnitten zusammentreten: Kopf, Brust und Hinterleib. Ursprünglich ein Paar Extremitäten pro Segment. Antennen, hochentwickelte Komplexaugen.

Vorkommen und Verbreitung

Viele kleine Krebse (millimetergross) gehören zum Plankton oder leben als Parasiten oder Symbionten auf und von anderen Tieren. Grössere Tiere finden wir überall, von der Brandungszone, über das Flachwasser bis zum Fuss des Riffes.

Biologie

Fast immer getrenntgeschlechtlich. Entwicklung über mehrere freilebende Larvenstadien. Brutvorsorge häufig. Chitinpanzer muss während des Wachstums mehrere Male gewechselt werden. Haben ausgezeichnete Strategien zur Tarnung gefunden (Maskerade, Einsiedler mit Anemonen, Boxerkrabbe)

Ernährung sehr verschieden: von Filtrierer (z.B. Entenmuscheln) über Putzer (Putzergarnelen), zu Detritusfresser (viele Garnelen), Allesfresser (viele Einsiedlerkrebse), aber auch von der Jagd nach Kleinlebenwesen ( Fangschreckenkrebs).

Squat Lobsters - Galatheidae - Springkrebse

Springkrabbe (Galathea sp15) häutet sich

 

Squat Lobsters - Galatheidae - Springkrebse

Springkrabbe (Galathea sp15) wirft ihre Haut ab

 

Squat Lobsters - Galatheidae - Springkrebse

Springkrabbe (Galathea sp15) wirft ihre Haut ab

 

Squat Lobsters - Galatheidae - Springkrebse

Springkrabbe (Galathea sp15) wirft ihre Haut ab

 

Squat Lobsters - Galatheidae - Springkrebse

Springkrabbe (Galathea sp15) mit sehr weicher Haut

 

Squat Lobsters - Galatheidae - Springkrebse

Springkrabbe (Galathea sp15), die alte Haut

 

Rankenfüsser
(Cirrepedia)

Rankenfüsser (Lepas anatifera) auf Seefeder
Fotosammlung Rankenfüsser etc.

  Diese Tiere sehen zwar mehr aus wie Muscheln, sind aber mit den Krebsen und Garnelen verwandt. Zu den Rankenfüsser gehören die Entenmuscheln und Seepocken. Es sind nicht frei bewegliche Tiere sondern sitzen auf Hartgründen aller Art (Felsen, Treibholz etc.). Ihr Körper ist von mehreren Kalkschalen umschlossen, die auf dem Substrat kleben. Der Filterapparat wird ausgestreckt. Diese Platten können auch die Öffnung verschliessen, so können sie tagelang auch im Trockenen ausharren.

Sie leben in der Brandungszone des Uferbereiches und sind an diese Bedingungen speziell angepasst. Oft bilden sie grosse Kolonien an der Gezeitenzone.

Seepocken sind Zwitter, also gleichzeitig Weibchen und Männchen. Eine Art hat - bezogen auch ihre Körpergrösse - den längsten Penis im Tierreich. Dieser ist nötig, da die Seepocken festsitzen und mit dem Geschlechtsorgan die benachbarten Seepocken erreichen müssen.

Entenmuscheln haben einen langen, muskulösen und flexiblen Stiel mit dem sie anhaften und paarige Kalkplatten.

 
 

Klasse Höhere Krebse (Malacostraca)

    Unterklasse "Höhere Krebse" enthält 14  Ordnungen etwa Zehnfusskrebse, Heuschreckenkrebse, Schwebegarnelen, Flohkrebse, Asseln was um die 30'000 Krebstierarten ergibt.

Zehnfusskrebse
(Decapoda)

 

Die Ordnung Zehnfusskrebse umfasst mehrere Infraordnungen und sehr viele Familien. Wie der Name sagt haben sie fünf Beinpaare (deca = zehn, poda = Bein) am Carapax. Bei vielen Arten ist das erste Beinpaar kräftiger ausgebildet und trägt Scheren.

Garnelen
(Penaeidea, Stenopodidea, Caridea)

Felsengarnele - Urocaridella urocaridella

 

Die Garnelen umfassen mehrere Infraordnungen. Eine typische Garnele hat einen schlanken, langgestreckten Körper und lange Antennen, eher dünne Beine und ihre Scheren sind meist nicht sehr ausgeprägt. An ihrem hinteren Abdomen wachsen Schwimmbeine.

Garnelen leben in vielen Nischen als Symbionten mit andern niederen Tieren wie etwa Federsterne, Seeigel, Nacktschnecken, Seewalzen. Andere Garnelen gehen mit Fischen eine Symbiose ein: der Pistolenkrebs (Knallkrebs) und die Wächtergrundel.

Eine grosse Bedeutung haben die Putzergarnelen. Mit typischen Bewegungen ihrer Antennen bieten sie ihre Dienste an sogenannten Putzerstationen den Fischen an. Sie ernähren sich von Hautfetzen, Parasiten und anhängendem organischen Material, das sie von den Wirtsfischen entfernen.

Die Pistolen- oder Knallkrebs (Alpheidae) tragen mit sich eine wirksame Waffe herum - die grössere der beiden Scherenbeine ist die Knallschere. Zur Abwehr gegen Fressfeinde, etwa Fischen kann der Pistolenkrebs einen Wasserstrahl erzeugen und ihn bis zu 1.8m weit schiessen. Dieser Strahl ist sehr stark, dass er kleine Fische und Krebse sogar töten kann. Einige Knallkrebse benutzen sie daher auch zur Jagd und könne auch grössere Fische betäuben und erbeuten.

Krebse
(Palinuridea, Anomura, Brachyura)

Schwimmkrabbe - Lissocarcinus laevis

 

Wir unterscheiden bei den Krebsen zwischen Langustenartige (Palinuridea), Mittelkrebsen (Anomura) und Echten Krabben oder Kurzschwanzkrebsen (Brachyura). Die Bezeichnung "Reptantia" ist veraltet.

Die Mittelkrebse (Anomura) umfassen unter anderem Einsiedlerkrebse, Porzellankrebse, Steinkrabben und Springkrabben. Die Körperform kann sehr unterschiedlich sein, bei einigen Arten ist die lang und gestreckt aber bei anderen ist der Hinterleib verkürzt. Beispielsweise bei den Einsiedlerkrebsen ist der Hinterleib weich und in dem Schneckenhaus verborgen, dass er herumträgt.

Die Kurzschwanzkrebse (Brachyura) werden auch echte Krabben genannt, da sie mit ihren vier Laufbeinen und einem Scherenbeinpaar so aussehen, wie sich die meisten Menschen einen Krebs vorstellen. Sie haben einen flachen, ovalen Körper, kleine Augen, meist auf einem Stiel und kräftige Scheren.

Die Infraordnung der Langustenartigen (Palinuridea) umfasst Langusten (Palinuridae), (Bärenkrebse (Scyllaridae) und Perlzlangusten (Synaxidae). Sie leben meist in Höhlen und Spalten und sind nachtaktiv. Aasfresser, einige fressen auch Krebse und Algen.

Heuschreckenkrebse
(Stomatopoda)

Heuschreckenkrebs - Odontodactylus scyllarus

 

Fangschreckenkrebse sind nur entfernt mit den Krabben und Garnelen verwandt. Heuschreckenkrebse sind gefährliche Räuber, die in selbstgegrabenen Höhlen oder toten Korallen leben. Teilweise sind die Fangheuschreckenkrebse sehr farbenfreudig. Zur Abschreckung wird der farbige Schwanz dem Feind gezeigt.

Das auffälligste Merkmal ist das Paar Fangbeine, die sie entweder unter dem Kopf gefaltet sind (ähnlich zur Gottesanbeterin, daher der englische Name "Mantis") oder dazu gebraucht werden, ihre Beute zu erledigen.

Interessant sind auch die Augen, die sich unabhängig voneinander bewegen können. Sie sind rund oder oval und haben in der Mitte ein ausgeprägtes Querband. Dieses Band ist der komplizierteste Farbanalysator im Tierreich. Während es herumstreift forscht es nicht nur nach sichtbaren Farben, sondern auch nach ultraviolettem und polarisiertem Licht.

Erblickt der Fangschreckenkrebs eine mögliche Beute, so lässt er das "zentrale Analysator-Band "darüberstreifen. Ein zweiter Analysator kommt mit seinem zweiten Auge dazu und zieht Rasterlinien wie beim Fadenkreuz eines Gewehrs. Hat er seine Beute erkannt, schnellt er blitzschnell mit beiden Fangbeinen vor. Der Heuschreckenkrebs schlägt von unten zu, wo die Beute am verwundbarsten sind. Dabei entwickeln sie eine sehr hohe Geschwindigkeit, das vollständige Ausstrecken der Fangbeine dauert etwa 3 Millisekunden.

Dabei unterscheiden wir Speerer und Schmetterer. Das Fangbein (Dactylus) des Speerers ist mit 2 bis 17 Dornen bewehrt. Der Speerer schlägt mit ausgestrecktem Fangbein zu und spiesst die Beute (Fische und Garnelen) mit den Dornen auf.

Das Fangbein des Schmetterers sieht eher wie ein Keule aus, wobei der Ellbogen und nicht die Klaue zum Angriff verwendet wird. Der Ellbogen ist sehr dick und das Bein wird angewinkelt, so dass dieser die Beute wie eine Keule oder ein Hammer trifft. Ein solcher Schlag ist gegen gepanzerte Beute wie Krebse sehr wirksam, mag aber sogar durch dünnschalige Muscheln zu schlagen.

Schwebegarnelen
(Mysidacea)

  Schwebegarnelen sind winzige Garnelen, die zum Zooplankton gehören. Ähnlich zu Krill (= Euphausiacea, Decapoden), aber schwärmen dicht über dem Meeresboden. Filtrierer.

Flohkrebse
(Amphipoda)

 

  Flohkrebse sind winzige Krebse (einige Tiefsee-Arten können aber auch bis zu 30cm gross werden), ihr Körper ist seitlich zusammengedrückt und sie haben 7 Paare Laufbeine. Ein besonderes Merkmal sind die Brustkiemen zwischen ihren Beinen. Sie bewegen sich springend fort. Aasfresser, einige Filtrierer oder leben als Parasiten. Etwa 8000 Arten.

Asseln
(Isopoda)

Isopods - Isopoda - Asseln

Nerocila sp - Assel

 

Werden auch Meerassel, Fischlaus, Meerlaus oder Strandfloh genannt. Isopoden sind sehen sehr verschieden aus, einige sind abgeplattet oder schuppig, andere sehen Würmern ähnlich, andere haben klauenartige Beine. Auch von der Grösse her können sie von sehr klein sein (2mm) aber auch bis zu 30cm gross werden.

Es gibt Asseln, die Parasiten sind und sich mit ihren Füssen an Fischen festklammern. Sie ernähren sich von Blut und Gewebeflüssigkeit dieser Fische. Diese Arten sind oft schon im Larvenstadium parasitär. Andere wiederum sind Kommensalen und leben im Maul oder den Nasen von Fischen und fressen dort den Schleim.

Es gibt aber auch Asseln, die sich von Algen, Detrius oder Aas ernähren. Beispielsweise die Cirolaniden können in grossen Mengen auftreten und einen Kadaver ganz abnagen.

Startseite Fotos von Krebsen und Garnelen (Fotosammlung) Kleinbilder zum Vergrössern

Schmuck-Languste (Panulirus versicolor)
Fotosammlung Langusten

 

Riff-Einsiedlerkrebs - Dardanus lagopodes
Fotosammlung Einsiedlerkrebse

 

Anemonenkrebs (Neopetrolisthes maculata)
Fotosammlung Porzellankrebse

 

Schamkrabbe - Calappa philargius Fotosammlung Schamkrabben

 

Kugelkrabbe - Leucosia pubescens Fotosammlung Kugelkrabben

 

Zebrakrabbe - Zebrida adamsii Fotosammlung Seeigelkrabben

 

Orang-Utan Krabbe (Achaeus japonicus)
Fotosammlung Spinnenkrabben

 

Imperator-Garnele (Periclimenes imperator)
Fotosammlung Partnergarnelen

 

Commensal Shrimps - Periclimenes - Partnergarnelen

Ambon Putzergarnele - Laomenes amboinensis
Fotosammlung Garnelen welche auf Stachelhäutern leben

 

Durban-Tanzgarnele - Rhynchocinetes durbanensis
Fotosammlung Garnelen

 

Harlequin Shrimp - Hymenocera elegans - Harlekingarnele

Harlekingarnele - Hymenocera elegans
Fotosammlung Harlekingarnelen

 

Honeycomb Moray Eel being cleaned by Cleaner Shrimps - Lysmata amboinensis - Grosse Netzmuräne wird von Putzergarnelen geputzt

Putzergarnelen - Lysmata amboinensis
Fotosammlung Putzergarnelen

 

INFO - Heuschreckenkrebs (Lysiosquilla tredecimdentata)
Fotosammlung Fangschreckenkrebse

Asseln (Isopoda) Nerocila sp
Fotosammlung Asseln etc.

Cyproideidea
Fotosammlung Flohkrebse etc.

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