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Niedere Tiere |
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Vielzeller (Metazoa) |
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CHORDATIERE / MANTELTIEREFotos von Seescheiden |
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CHORDATIERE(Chordata) |
Zu den Chordatieren gehören neben den Schädellosen (artenarme Gruppe, zum Beispiel Lanzettfischchen), die Manteltiere (Seescheiden und Salpen) und die Wirbeltiere (Vertebrata) also die Fische (Knochenfische und Knorpelfische), Reptilien, Säugetiere und Vögel.
[Kingdom - Animalia - Reich] [Phylum - Chordata - Stamm] [Subphylum - Tunicata - Unterstamm] [Class - Ascidiacea - Klasse] und [Class - Thaliacea - Klasse] |
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MANTELTIERE(Tunicata) Salpa maxima - Riesensalpe |
SystematikDie Manteltiere (Seescheiden und Salpen) gehören zu den Chordatieren. Der Namen Chordatier stammt von der Chorda dorsalis, einem im Rückenbereich längs verlaufendes Stützelement. Zu den Chordatieren gehören neben den Manteltieren auch die Wirbeltiere (Vertebrata). Bei den Wirbeltieren wiederum unterscheiden wir die Überklassen Knorpelfische (Chondrichthyes) und Kieferlosen (Agnatha) und die folgenden Klassen: Knochenfischen (Osteichthyes), Reptilien (Reptilia - von welchen die Meeresschildkröten und Seeschlangen im Meer leben) und Säugetiere (Mammalia - von welchen die Wale, Delphine und Seekühe im Meer leben) sowie Vögel (Aves) und Amphibien (Amphibia) Manteltiere: [Kingdom - Animalia - Reich] [Phylum - Chordata - Stamm] [Subphylum - Tunicata - Unterstamm] [Class - Ascidiacea - Klasse] und [Class - Thaliacea - Klasse] MerkmaleManteltiere besitzen eine schlauch- bis sackförmige Grundgestalt mit einer dicken, gallertigen oder lederartigen Hülle (Mantel), und einer U-förmigen Biegung mit Ein- und Ausströmungsöffnung. Sie haben ein zentrales Nervensystem. Das Blut fliesst in einem geschlossenen Gefässsystem und wird durch die bauchwärts liegenden Gefässe (Herz) bewegt. Teilweise sehr farbig, andere sind perfekt getarnt. Als Larven ähneln die Chordatiere Fischlarven und besitzen im Schwanz eine einfache Wirbelsäule (Chorda dorsalis). Die Verwandschaft mit den Wirbeltieren (zu denen auch die Menschen gehören) sieht man dem Erwachsenenstadium der Seescheiden und Salpen jedoch nicht an. Vorkommen und VerbreitungSeescheiden: auf Hartgrund an gut beströmten Stellen. Salpen freischwimmend in tropischen Meeren BiologieBilden Kolonien, was mit einer Miniaturisierung und einer Arbeitsteilung in Geschlechts- und Fresstiere einhergeht. Filtriert und reinigt innerhalb einer Stunde ca. einen Liter Meereswasser. Bei Beunruhigung wird das Wasser jetartig ausgestossen, und das Tier schrumpft ruckartig zusammen. Scheiden giftige Substanzen aus, um sich Raum zu verschaffen. In der Tiefsee gibt es sogar eine Seescheide (Megalodicopia) die ihren Siphon massiv vergrössert hat und so eine Art Kiefer gebildet hat. Sie ist carnivor und verspeisst kleine Fische, die sie im "Maul" fängt. |
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Fotos von Seescheiden (Fotosammlung) Kleinbilder zum Vergrössern
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