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Mehrzeller |
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KNOCHENFISCHE |
CHORDATIERE, WIRBELTIERERiffbarsche / Anemonenfische (Pomacentridae)Fotos Anemonenfische und Riffbarsche Index alle Fisch-Fotos / Index der Knochenfische / Fotosammlung Fische mit ca. 6400 Fotos / Fotosammlung Wirbellose mit ca. 6500 Fotos Index nur Riffbarsche |
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Indopazifik Sergeant (Abudefduf vaigiensis) Goldener Riffbarsch (Chromis analis) |
MerkmaleRiffbarsche sind kleine, oft farbige Fische mit konischen oder meisselartigen Zähnen und grossen Schuppen. Vorkommen und VerbreitungZahlreich über Fels- und Korallenriffen. Zum Teil auch auf Sand- und Algenflecken. Ca. 320 Arten. BiologiePflanzenfresser sind territorial und oft aggressiv. Riffbarsche sind Planktonfresser und sammeln sich in Schwärmen hoch über dem Boden. Einige sind Allesfresser. Nester werden unter Steinen, Korallenköpfen, Felsen etc. gebaut. Balzfarben. Weibchen heftet Eier auf Boden. Brutpflege durch Männchen oder beide Partner. Pelagisches Larvenstadium. Reviere von vier Männchen des Riffbarsches und der Weg, den sie während der Beobachtungszeit von fünf Minuten zurücklegten. Man sieht, dass die Fische in einem engen Gebiet bleiben. Weitere Exkursionen kamen bei der Verfolgung eines eindringenden Nachbars zustande. (Eibl-Eibesfeldt, 1987) |
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Unterfamilie
Anemonenfisch Amphiprion polymnus - Brutpflege |
Anemonenfische werden auch Clownfische genannt. MerkmaleGelbe, rote, orange oder schwarze Fische mit ein bis drei weissen Querstreifen. Vorkommen und VerbreitungAnemonenfische leben einzeln oder in Gruppen Symbiose mit bestimmten Seeanemonen (10 von 1000 Arten). Vorkommen: Rotes Meer, Ostafrika, Pazifischer Ozean, Australien, Hawaii. Die einzelne Arten haben ein beschränktes Verbreitungsgebiet. BiologieFolgezwitter (Männchen wird zu Weibchen). Strenge Rangordnung. Das dominante Weibchen legt seine Eier am Fuss der Anemone ab. Brutpflege durch Männchen. Larvenstadium von 2-3 Wochen (das relativ kurze Larvenstadium verhindert eine weite Verbreitung). Schlechte Schwimmer. Ernähren sich von Zooplankton und Fadenalgen. Einige Anemonenfisch-Arten (bei Amphiprion ocellaris und Amphiprion polymnus beobachtet) verteidigen ihr Territorium (die Anemone) indem sie dem Feind (etwa dem Taucher) entgegenschwimmen und Geräusche ausstossen. Diese erzeugen Anemonenfische durch Aneinanderreiben der Zähne verschiedene Knack- und Zirpgeräusche. Forscher haben herausgefunden, dass die Laute entstehen, wenn sich das Zungenbein senkt und gleichzeitig der Kiefer schliesst. Die Zähne prallen aueinander und übertragen dabei Energie auf die Kiefer, die die Geräusche ins Wasser ausstrahlen. Diese Geräusche kann man beim Tauchen hören, wenn man für kurze Zeit den Atem anhält. Ein Anemonenfisch kann auch hie und da zuschnappen, wenn man zu nahe herankommt. Anmerkung: Der Stachel Anemonenfisch gehört nicht zur Unterfamilie der Anemonenfische (Amphiprioninae) sondern ist eine andere Gattung von Riffbarschen (Premnas). |
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Fotos von Anemonenfischen (Fotosammlung) Kleinbilder zum VergrössernIdentifikationshilfe für Anemonenfische (Binden = Querstreifen)Keine Binde
Eine Binde
Endemisch:
Zwei Binden
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